Klemens Koscher

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Klemens Koscher, aac

phone: + 43 650 765 2004

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Biography:
Klemens Koscher is an Austrian cinematographer for feature and documentary films. With his passion for both formats he captures authentic moments with a sensitive eye and a cinematic approach. After studying at Maine Media College (USA), his work has taken him around the world and has been shown at festivals such as Berlinale, Rotterdam or Montreal. In 2023 he won the Diagonale Cinematography Award for 27 STOREYS and the Kodak Film Prize for I AM HERE!

Awards:
27 STOREYS - Best Cinematography, Diagonale 2023
I AM HERE! - Kodak Analog Film Prize, Diagonale 2023
ZUSAMMENLEBEN - Best Cinematography, Diagonale 2022 (with Judith Benedikt and Thomas Fürhapter)

Press Reviews:

27 Storeys

"Ein Kameramann, der (...) nicht der Versuchung erliegt, in der Distanz zu bleiben. Schritt für Schritt nimmt er uns mit in das Leben dieser Menschen. Gemeinsam mit seiner Regisseurin und Protagonistin erkundet er dieses soziale Gefüge mit großer Empathie. Es ist der Balanceakt, die architektonische Komplexität des labyrinthischen Gebäudes zu erfassen und der Individualität der Bewohnenden Raum zu geben, der hier auf bravouröse Weise gelingt.“ - Jury Statement, Diagonale 2023 - Beste Bildgestaltung in einem Dokumentarfilm

I Am Here!

"... in genau komponierten, niemals selbstgefälligen 16mm-Filmbildern und aus dem unüblich genauen (und maßvollen) Umgang mit Raum, Licht, Bewegung und Sprache [entsteht] ein wahrhaft oppositionelles Kino" - Stefan Grissemann, Profil


Das letzte Bild • The Last Image

"For its poetic aesthetics, in search of a sensory representation of a daily and familiar environment, and for its visual creation of a memory that permanently disappeared by bringing glimpses of light in a world of darkness" - Jury Statement, Ji.hlava Documentary Film Festival

 
Aufbruch • Departure

"Bilder und Berührungen, die bleiben" - Barbara Wurm, taz

"Mit eindrucksvoll fotografierten Bildern von großer Intensität [...] entfaltet sich ein intimes Drama, das um die Fragen kreist, woher man kommt und wohin man geht" - Birgit Kohler, Berlinale Film Festival

"Der Blick des Kameramannes Klemens Koscher findet die Nähe in der Distanz und umgekehrt und besticht durch ein überragendes Feingefühl für Licht und Stimmungen" - Gary Vanisian, Essay über Ludwig Wüst

"Wüst’s film is bursting with beautiful imagery, jumping from alluring settings to intimate close ups" - Sean Gallen, The Up Coming (UK)

"Ranks highly among the most distinctive, dryly humorous and memorably atmospheric narrative features from Austria in the current decade."  - Neil Young, Hollywood Reporter / Sight & Sound

 
Das Haus meines Vaters • My Father's House

"Ein abgründiger Heimatfilm in Echtzeit. Von Kameramann Klemens Koscher in einer einzigen, unaufdringlich virtuosen Einstellung eingefangen" - Christoph Huber, Filmmuseum Wien

"Beautifully shot and simply but wonderfully acted, Ludwig Wüst's film is evocative and rich in atmosphere" - Freddy Olsson, Göteborg International Film Festival

"In wenigen Einstellungen erfasst die Kamera von Klemens Koscher das kammerspielartige Geschehen, [...] ein Lehrbeispiel intelligenten, auf den Punkt gebrachten Filmemachens" - Andreas Ungerböck, Ray Filmmagazin

"The image seems to breathe, like an extra, anonymous presence" - Maya McKechneay, sixpackfilms


 

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